Evolutionsgeschichte

Mmm... Muh! Die Lila Kuh ist ein Begriff, nicht nur für Schokoladefreaks, auch für Offroadfans verbinden sich damit schöne Erinnerungen! Das ging wohl 1995 los, da tränkte Henrik Strasser seine Lila Kuh mit Wasser aus einem Moorloch in der Ukraine. Es war die Transsylvania Trophy, bei der die Lila Kuh so dampfte, daß sie eine Pause einlegen musste.

Der lila lackierte Mercedes G hatte seinen Spitznamen weg, und die nächsten selbstaufgebauten Fahrzeuge auch. Mit der elften Lila Kuh gewann Henrik die Croatia Trophy, mit einer hydraulischen Ramsey Winde, die vorne angebaut war. Später war sie hinter den Sitzen installiert. Harte Einsätze hatte sie immer.

Lila Tage

Technisch begabte Geländewagenfahrer folgten dem Beispiel. Bei den Lila Tagen, zu denen Henrik in eine Kiesgrube bei Passau eingeladen hatte, traten Steffi und Ralf Berlit mit einem Defender mit der gleichen Hydraulikwinde an, die sich bei der Croatia Trophy vor ein paar Monaten bestens bewährt hatte.

Eine Nummer größer mußte es dann bei diesem Fahrzeug sein, doch um die volle Leistung der Winde zu erzielen, gibt es an der Installation noch einiges zu verbessern.

Na, dann auf zum Kampf in sieben Sektionen! Presseberichte erscheinen in Holland, Belgien und Deutschland, für alle Offroadfans in Preußen und Bayern und Hessen, in Österreich und der Schweiz ...